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Urlaub mit Hund in England

Urlaub mit Hund in England setzt eines voraus: Eine sehr langwierige und gründliche Vorbereitung, bei der man auch Verzögerungen einplanen sollte. Der Hund braucht einen Mikrochip, vorgeschriebene Impfungen und Untersuchungen sowie einen aktuellen Impfpass. Ist alles in Ordnung, steht dem Urlaub mit Hund in England nichts mehr im Wege.

Erfahrene „Herrchen“ wissen, dass einige Reiserouten bei der Überfahrt zuverlässiger sind als andere. Wenn alle Papiere stimmen, gibt es kaum noch Probleme. Denn England ist ein sehr hundefreundliches Land. In Bars und Hotel-Lounges kann man Hunde mitnehmen und in Pubs ist es ganz normal, dass die Vierbeiner dabei sind. Allerdings sind Hunde in Restaurants nicht erwünscht. In Geschäften ist darauf zu achten, dass die Hunde aus Versehen keinen Schaden anrichten. Besser wäre es vielleicht, wenn Sie Ihren Liebling während des Einkaufes vor der Tür lassen.

Schattenparkstellen für Hundebesitzer

Gärten und Schlösser des „National Trust“ sowie die Privatschlösser dürfen nur ohne Hund besichtigt werden. Dafür wurden aber auf den Parkplätzen spezielle Schattenparkstellen für Hundebesitzer reserviert, damit die Hunde nicht in der glühenden Sonne auf ihr Herrchen warten müssen. Die Parkwächter achten während der Abwesenheit der Hundebesitzer auf deren Schützlinge.

Hundekot in Parks

Eine hohe Geldstrafe ist zu bezahlen, wenn man den Hundekot in Parks und auf Straßen liegen lässt. Die Höhe der Strafe ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Genügend kleine Plastikbeutel sollten Sie für diesen Zweck überall bei sich haben oder sich an Ort und Stelle besorgen. Wenn Sie diese Spielregeln einhalten, dürfte Ihr Urlaub mit Hund in England ein voller Erfolg für alle Beteiligten werden.